Wissen Sie noch, was vor 5 Jahren war?

März 2020: Der Lockdown begann aufgrund von COVID-19. Die Welt stand still, und wir alle mussten uns auf völlig neue Arbeitsbedingungen einstellen. Die Zeit vergeht schnell, vieles gerät in Vergessenheit, doch einige prägende Sätze bleiben bis heute in Erinnerung:

  • «Bleiben Sie zu Hause»
  • «Ausserordentliche Lage»
  • «Abstand halten kann Leben retten»
  • «Maskenpflicht»

Doch was bedeutete der Lockdown konkret für uns bei Alerion?

Stimmen aus dem Team

Johannes Regenass

Schönes Wetter, Grill im Garten, Grilladen aller Art vorhanden, ABER: Raus darf man nicht… war schon ein wenig surreal! In dem Sinne, gerne nicht wieder. 

 

Julia Langguth

Plötzlich stand das Leben still: Isolation, Unsicherheit und der Verlust gewohnter Strukturen bestimmten den Alltag. Besonders absurd war der völlig irrationale Run auf Toilettenpapier. Doch inmitten dieser schwierigen Phase gab es auch Momente der Entschleunigung und neue Wege des Miteinanders.

Alicia Schwander

FFP2 und die Suche nach Supermärkten mit Mehl und Toilettenpapier wurden plötzlich Teil des Alltags. Umso glücklicher schätze ich mich, dass ich vor allem die unterhaltsamen Homeoffice Zeiten in Erinnerung behalten habe – mit rotierenden Koch-Ämtli und videogeleiteten Sporteinheiten im Wohnzimmer mit der Familie.

Fabienne Meier

Trotz aller Herausforderungen gab es auch ungeahnte Seiten – Nachbarn halfen einander, die Natur erholte sich spürbar, und viele lernten, die kleinen Dinge mehr zu schätzen.

 

Was hat sich bei Alerion verändert?

  • Homeoffice statt Büro: Die Büros blieben leer, während wir uns in unser Homeoffice begaben und von dort aus unsere Arbeit organisierten.
  • Physische Kundentermine wurden zu Teams-Calls: Der direkte Kontakt wurde durch virtuelle Besprechungen ersetzt – die Technik wurde unser täglicher Begleiter, was am Anfang nicht immer einfach war.
  • Veranstaltungen fielen aus: Präsenz-Events mussten abgesagt werden.
  • Regelmässige Teammeetings zur Standortbestimmung und Koordination: Virtuelle Meetings wurden unerlässlich, um unsere Zusammenarbeit zu koordinieren und den Austausch aufrechtzuerhalten.
  • Anpassung der Work-Life-Balance: Zu Beginn des 100%igen Homeoffices war es eine grosse Herausforderung, die richtige Balance zwischen Arbeit und Privatleben zu finden. Aber wir fanden nach und nach kreative Lösungen, um auch diese Hürde zu überwinden.

Unser Fazit:

Die Zeit während des Lockdowns war für uns alle eine herausfordernde Zeit, in der Unsicherheiten und Ängste allgegenwärtig waren. Doch wir haben gelernt, uns auf neue Arbeitsweisen einzulassen und kreative Lösungen zu finden. Mit regelmässigen Teammeetings, innovativen Ideen und einem guten Schuss Humor haben wir die Zeit gemeinsam gemeistert. Heute können wir auf eine wertvolle Erfahrung zurückblicken, die uns nicht nur als Team stärker gemacht hat, sondern auch unsere Flexibilität und Innovationskraft gefördert hat.